Sardellenbutter
Veröffentlicht unter Blog categories: Aufstriche und Saucen von Isa
Sardellenbutter - zweifelsohne einer der Klassiker zum Heringsschmaus. Bis dahin haben wir natürlich noch genügend Zeit, bei uns hält der köstliche Aufstrich mit Suchtfaktor allerdings immer schon zu Herbstbeginn Einzug. Das Rezept stammt von meiner Großmutter, das sie an meinen Papa und dieser wiederum an mich weitergegeben hat. Und wir werden es ihnen nachtun und unsere Kinder damit ausstatten.
Die Herstellung geht superschnell und der Geschmack ist einfach himmlisch. Wir essen immer mehr davon, als wir sollten, aber man kann einfach nicht aufhören - vorausgesetzt man mag den Geschmack von den salzigen kleinen Fischen, die der Butter zusammen mit Schalotten, Petersilie und einem Hauch Paprikapulver ihr einzigartiges Aroma geben.
Sardellen sind die kleinen Schwestern der Sardinen und gehören der Gattung der Heringe und somit den "Fettfischsorten" (wie auch Thunfisch, Lachs und Makrele) an, die ja aufgrund ihres hohen Gehalts an ungesättigten Fettsäuren (Omega 3) besonders gesund sind. Daneben sind noch eine ganze Reihe wichtiger Nährstoffe enthalten, (u.a. hohe Mengen an Vitamin B3 und D) und eine tolle Eiweißquelle sind die kleinen Freunde ebenfalls. Der regelmäßige Konsum lohnt sich also!
Zutaten und Zubereitung:
- 250 g Butter, zimmerwarm
- ca. 40 g abgetropfte Sardellen aus der Dose oder dem Glas (wir nehmen immer eineinhalb Dosen, den Rest kann man wunderbar einfrieren!)
- 2 kleine Schalotten (oder 1 kleine Zwiebel)
- 2 EL Petersilie, ganz fein gehackt (frisch oder TK)
- 1 Messerspitze Paprikapulver edelsüß
- eventuell noch etwas Salz (aber Achtung, die Sardellen sind ohnehin meist salzig genug)
Die Butter in ein hohes Gefäß geben - sie sollte wirklich zimmerwarm sein, um alle Zutaten gut untermischen zu können. Schalotten schälen und fein würfeln, Sardellen zerdrücken oder schneiden und zur Butter gesellen. Ebenso die Petersilie sowie das Paprikapulver. Ich mixe alles mit dem Mixer kurz durch, man kann sich aber auch ebensogut eines Kochlöffels oder Schneebesens bedienen. Probieren und ggf. etwas Salz hinzufügen. Vorzugsweise in ein Tongefäß streichen und im Kühlschrank durchziehen lassen.
Rechtzeitig vor dem Genuss aus dem Kühlschrank holen (ca. eineViertelstunde), sodass sie gut streichbar ist.
Auf knuprigen Toastscheiben schmeckt sie uns am allerbesten, geeignet sind aber auch alle Weiß- bzw. Schwarzbrotsorten.
Tabatha (nicht überprüft) says: posted on 04 Apr., 2017
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